Waldbesitzer
 
  	 In unserem Amtsbereich gibt es über 18.000 Waldbesitzer, viele davon haben wenig Kenntnisse in der Waldwirtschaft und unterschätzen die Möglichkeiten, die sich aus ihrem Waldbesitz ergeben. Für sie und alle anderen gibt es das Angebot der kostenlosen und neutralen Beratung durch unsere sieben Revierförster und die Förster mit Spezialaufgaben.
 
		
  		            
Video:
	  			
   
  		
		
  			
Meldungen
		 
  	
  	Ab Juli 2025
Waldbauliche Fördermaßnahmen digital beantragen
  			 
	  			© Gero Brehm
	  			Anträge von waldbaulichen Fördermaßnahmen nach der WALDFÖPR 2025 sind ab Juli 2025 ausschließlich digital über das Waldförderportal (WFP) in iBALIS möglich. Um sich in iBALIS anzumelden sind eine Zugangsnummer (= gültige Betriebsnummer) und ein Passwort (= PIN) notwendig. Mehr Infos zur neuen Antragsstellung gibt es im Waldbesitzer-Portal. 
	Finanzielle Förderung der Bewirtschaftung des Waldes - Waldbesitzer-Portal    
 
      
 
  	
  	Grundkenntnisse in 100 Minuten
Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer
  			 
	  			© Bayerische Waldbauernschule
	  			Die Waldbauernschule Kelheim bietet in Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) regelmäßig ein Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzende an. Dort werden erste Grundkenntnisse zum Waldeigentum (Rechte/Pflichten/Möglichkeiten) vermittelt und Fragen von Teilnehmenden beantwortet. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist notwendig. 
 Termine und Kursbuchung auf der Website der Waldbauernschule unter wbs-shop/Online-Kurse/Digitales Waldwissen
  	
  			 
	  			v.l. Bgm. Franz Langer, Forstamtrau Dina Krause und Bereichsleiter Stefan Huber © AELF Passau
	  			Nach längerer Vakanz wird das Forstrevier Vilshofen am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau zum 01. November 2025 mit der Försterin Dina Krause neu besetzt. Im neuen Revier wird sie ab dem 1. November die Gemeinden Vilshofen, Hofkirchen, Eging am See, Fürstenstein und Windorf betreuen.   Mehr
 
  	
  	
  			 
	  			© Ilka Bürgermeister
	  			Das Bildungsprogramm Wald ist eine Seminarreihe zum Themenbereich Wald und Forstwirtschaft, die aus verschiedenen Vorträgen und Exkursionen besteht. Dabei erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein fundiertes Grundlagenwissen rund um das Ökosystem Wald und seine Bewirtschaftung. Im Herbst startet ein neuer Kurs am AELF Passau. Anmeldungen sind ab sofort möglich.  Mehr
 
  	
  	
  			 
	  			© StMELF/Robert Pehlke
	  			Die Pflege von jungen Waldbeständen ist von großer Bedeutung. Das zeigt auch das Interesse der Waldbesitzer an vergangenen Infoveranstaltungen zu diesem Thema. Deshalb finden dazu im Revier Ortenburg im April und Mai praktische Veranstaltungen zur Pflege statt.   Mehr
 
  	
  	
  			 
	  			© AELF Passau
	  			Die Forstverwaltung Passau hat im Rahmen des Projekts „Initiative Zukunftswald“ (IZW) Unterstützung erhalten. Bereichsleiter Stefan Huber begrüßte Forstwirt Matthias Kromer als neuen Projektkoordinator am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Passau.  Mehr
 
  	
  	
  			Die Waldbesitzervereinigung (WBV) Passau und das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Passau haben am 17. Oktober 2024 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, die gemeinsamen Anstrengungen für den Wald und für die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer zu verstärken.  Mehr
 
  	
  	Musterbeispiel für erfolgreiche Naturverjüngung
Kößlarner Kirchenwald
  			 
	  			© Stefanie Hintermayr
	  			Der Kirchenstiftungswald Kößlarn gilt als bayernweites Musterbeispiel für erfolgreiche Naturverjüngung. Er wird seit rund zwanzig Jahren nachhaltig, pfleglich und naturnah bewirtschaftet mit dem langfristigen Ziel, einen klimaresistenten Mischwald zu schaffen.  Mehr
 
  		
		
  			
Videos
		
  	
  	
  			 
	  			© Ilka Bürgermeister
	  			Das Bildungsprogramm Wald ist eine Seminarreihe zum Themenbereich Wald und Forstwirtschaft, die aus verschiedenen Vorträgen und Exkursionen besteht. Dabei erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein fundiertes Grundlagenwissen rund um das Ökosystem Wald und seine Bewirtschaftung.  Mehr
 
  		
		
  			
Schwerpunkte
		 
  	
  	Rechtliche Grundlagen
Aufforstung - Beantragung einer Erlaubnis
  			Sie möchten ein bisher nicht forstlich genutztes Grundstück aufforsten? Nach Art. 16 Abs. 1 des Bayerischen Waldgesetzes (BayWaldG) ist die Aufforstung nicht forstlich genutzter Grundstücke durch Pflanzung oder Saat von Waldbäumen erlaubnispflichtig. Genaue Informationen zum Verfahren und zur Antragsstellung finden Sie im Waldbesitzer-Portal. 
	Aufforstung - Waldbesitzer-Portal    
 
      
 
  	
  	
  			Unsere Wälder stehen durch den Klimawandel vor großen Herausforderungen. Wir wollen sie fit machen für die Zukunft! Beispiele für erfolgreichen Waldumbau gibt es hier.  Mehr
 
  	
  	
  			Die vergangenen Stürme haben Bäume umgeworfen und aus Wäldern kahle Flächen gestaltet. Die Wiederbewaldung solcher Kahlflächen ist eine schwierige Aufgabe, aber Umsicht und Sorgfalt sparen Geld und sichern den Erfolg. Die Förster Ihres Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau unterstützen Sie dabei!   Mehr
 
  	
  	
  			Die Wälder und Waldbesitzer im Landkreis Passau stehen vor großen Herausforderungen: Stürme und Borkenkäfer haben große Schäden hinterlassen. Waldflächen müssen wieder in Bestockung gebracht und bestehende Waldbestände fit gemacht werden für ein sich wandelndes Klima. Damit ihr Wald dem gewachsen ist, unterstützt die "Initiative Zukunftswald Bayern" die Waldbesitzenden bei diesen Herausforderungen.  Mehr
 
  	
  	
  			Der Große Braune Rüsselkäfer ist ein gefährlicher Schädling an Nadelholzpflanzen. Meist findet man ihn auf kahlgeschlagenen Flächen, die anschließend mit Nadelholz aufgeforstet werden. Er kann ganze Kulturen zum Absterben bringen und ist auch bei uns im Landkreis häufig zu finden.
  Mehr
 
  	
  	
  			 
	  			© K. Dinser
	  			In Bayern werden täglich 30 - 40 Menschen durch Hofübergabe, Erbe, Kauf  oder ähnliches neu zu Waldbesitzern. Die Försterinnen und Förster der Bayerischen Forstverwaltung vereinbaren auf Wunsch für Waldbesitzer einen Beratungstermin im Wald.
  Mehr
 
  	
  	Eschentriebsterben
  			Ein aus Japan eingeschleppter Pilz setzt unseren heimischen Eschen massiv zu. Zuwachsverluste, Absterben von Eschenkulturen, sich auflösende Eschenstangenhölzer sind die Folge. Nehmen Sie für das weitere Vorgehen das kostenlose Beratungsangebot der Förster vor Ort in Anspruch.